Story Mapping (Agile) und Swim Lanes (Kanban) – lieber zeitlich oder visuell?
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“Effektive Projektorganisation: Der gemeinsame Nenner von User Stories in Kanban und Agilem Backlog”
Der kleinste gemeinsame Nenner von User Stories in Kanban und im agilen Backlog ist, dass beide Konzepte eng mit der agilen Softwareentwicklungsmethodik verbunden sind und dabei helfen, Anforderungen an ein Softwareprojekt zu erfassen und zu organisieren.
In beiden Konzepten geht es darum, Anforderungen als User Stories zu formulieren, die aus der Perspektive des Benutzers beschreiben, was das System leisten soll. Diese User Stories werden dann in einer Prioritätenliste, dem Backlog, organisiert und in kleine, umsetzbare Einheiten aufgeteilt, die in einem agilen Entwicklungsprozess schrittweise umgesetzt werden.
In Kanban werden User Stories oft auf Kanban-Karten notiert und auf einem Kanban-Board visualisiert, um den Fortschritt bei der Umsetzung der Anforderungen zu verfolgen. Im agilen Backlog werden User Stories ebenfalls priorisiert und in Sprints organisiert, um die Umsetzung des Projekts in kleinen Iterationen zu planen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass User Stories als zentrales Element in beiden Konzepten dienen, um Anforderungen zu formulieren, zu organisieren und schrittweise umzusetzen.
Best Practices für Agile und Kanban User Stories
Die beste Struktur für User Stories in der Formulierung ist die so genannte “As-a, I-want, so-that”-Struktur, auch bekannt als “Agile User Story Template”.
Die Struktur sieht wie folgt aus:
- Als [Benutzerrolle]
- möchte ich [Funktion/Feature]
- so dass [Nutzen/Begründung]
Zum Beispiel:
Als Kunde
möchte ich meine Bestellungen einsehen können
so dass ich den Lieferstatus verfolgen und Probleme rechtzeitig lösen kann
Diese Struktur hilft dabei, die User Story aus der Perspektive des Benutzers zu formulieren, das gewünschte Ergebnis klar zu definieren und den Nutzen zu erklären. Darüber hinaus ist es wichtig, dass User Stories klein genug sind, um innerhalb eines Sprints umgesetzt werden zu können, aber groß genug, um einen echten Nutzen zu bieten. User Stories sollten auch unabhängig voneinander formuliert werden, um eine flexible Priorisierung zu ermöglichen.
Es ist jedoch zu beachten, dass es keine “One-Size-Fits-All”-Lösung gibt, und dass die beste Struktur für User Stories je nach Projekt und Team variieren kann. Es ist wichtig, dass das Team eine gemeinsame Vorstellung davon hat, was eine gute User Story ausmacht, und dass es regelmäßig Feedback von den Benutzern und dem Product Owner einholt, um sicherzustellen, dass die Anforderungen angemessen erfüllt werden.
Eine alternative Möglichkeit für ein erweitertes User-Story-Template ist:
- Als [Benutzerrolle]
- möchte ich [Funktion/Feature]
- damit ich [spezifischer Vorteil, der aus der Funktion resultiert]
- weil [Grund, warum der Benutzer diese Funktion benötigt]
- im Vergleich zu [alternativen Lösungen oder Prozessen, die der Benutzer bisher genutzt hat]
Zum Beispiel:
- Als Online-Shopper
- möchte ich beim Checkout meine bevorzugte Lieferadresse speichern können
- damit ich beim nächsten Einkauf Zeit spare und nicht erneut alle Daten eingeben muss
- weil ich oft von unterwegs einkaufe und eine schnellere Checkout-Option benötige
- im Vergleich zu der aktuellen Situation, bei der ich jedes Mal alle Lieferdaten neu eingeben muss
Diese erweiterte User-Story-Struktur hilft dabei, die Bedürfnisse der Benutzer noch präziser zu definieren und konkrete Vorteile herauszuarbeiten, die aus der Funktion resultieren. Sie bietet auch eine Möglichkeit, den Grund für die Anforderung und den Vergleich mit vorhandenen Lösungen oder Prozessen zu erläutern, um das Verständnis und die Priorisierung der Anforderungen zu erleichtern.
“Agiles Projektmanagement: Sprint vs. Swim Lanes – Die richtige Methode für mehr Effizienz”
Sprints und Swim Lanes sind weitere Konzepte, die häufig im agilen Projektmanagement, insbesondere im Kontext von Scrum, verwendet werden.
Ein Sprint ist eine zeitlich begrenzte Iteration, in der ein Teil des Backlogs umgesetzt wird. Während des Sprints arbeiten das Entwicklungsteam und der Product Owner eng zusammen, um sicherzustellen, dass die definierten Ziele erreicht werden. Am Ende jedes Sprints gibt es eine Sprint-Review und eine Retrospektive, um die Ergebnisse zu präsentieren und Feedback zu sammeln.
Swim Lanes sind eine Möglichkeit, Aufgaben oder Aktivitäten auf einem Kanban-Board oder einer anderen Art von Visualisierung zu organisieren. Dabei werden horizontale Linien auf dem Board erstellt, die als Swim Lanes bezeichnet werden. Jede Swim Lane repräsentiert dabei eine bestimmte Kategorie von Aufgaben oder eine bestimmte Abteilung im Team, und die Aufgaben werden dann innerhalb der entsprechenden Swim Lanes organisiert.
Obwohl Sprints und Swim Lanes beide in der agilen Softwareentwicklung häufig verwendet werden, haben sie unterschiedliche Zwecke. Während Sprints eine Methode sind, um den Entwicklungsprozess in kleinere Iterationen zu unterteilen, dienen Swim Lanes eher dazu, Aufgaben und Aktivitäten in einem agilen Projekt zu visualisieren und zu organisieren.